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Warum dem Aquarium CO2 hinzufügen?

Um zu wachsen, brauchen Pflanzen drei Dinge:

1= Licht
2=CO2
3= Nährstoffe

In diesem Artikel finden Sie alle wichtigen Informationen zur Zugabe von CO2 ins Aquarium.

Wussten Sie, dass die Trockenmasse von Pflanzen zu 50 % aus Kohlenstoff besteht?


Zuerst das Komplizierte
CO2 ist der chemische Name für das Molekül Kohlendioxid. Dieses Molekül besteht aus 1 Kohlenstoffatom (=C) und 2 Sauerstoffatomen (=O2). Bei Raumtemperatur und nicht unter Druck liegt dieses Molekül in einem gasförmigen Zustand vor und wird auch Kohlendioxid genannt.

Mutter Natur hat Pflanzen so entwickelt, dass sie dieses CO2-Gas zur Photosynthese nutzen. Dabei handelt es sich um den Prozess, bei dem Licht durch die Chloroplasten in den Blättern in Kohlenhydrate/Zucker umgewandelt wird. Diese Zucker dienen der Pflanze als Energiequelle. Als Beispiel nehmen wir das Molekül Glucose. Glukose ist eine Zuckerart, die aus 6 Kohlenstoffatomen (C), 12 Wasserstoffatomen (H) und 6 Sauerstoffatomen (O) besteht. Pflanzen nutzen den Kohlenstoff (C) aus dem CO2, um Zucker zu produzieren und so ihre Energie zu gewinnen. Ohne Energie können sie nicht wachsen und sterben.

Wie funktioniert das in der Natur?
Viele unserer Aquarienpflanzen sind Sumpfpflanzen und stehen in der Trockenzeit mit ihren Blättern über Wasser. Sie absorbieren somit das CO2 aus der Luft. Wie wir wissen, herrscht in der Atmosphäre kein Mangel an Kohlendioxid. Sobald die Regenzeit beginnt oder die Blätter der Pflanzen überflutet sind, bilden die Pflanzen neue Blätter. Diese neuen Unterwasserblätter haben eine andere Form und sind dazu geeignet, im Wasser gelöste Nährstoffe und CO2 aufzunehmen. Viele Pflanzen wachsen auch bis zur Wasseroberfläche (oder darüber), um CO2 aus der Atmosphäre aufzunehmen. So weit lassen wir es meist nicht kommen und schneiden die Pflanzen vorzeitig zurück.
CO2 gelangt durch Gasaustausch mit der Atmosphäre und beispielsweise durch das „Ausatmen“ von Fischen und Bakterien ins Wasser. In vielen Flüssen beträgt der natürliche CO2-Gehalt etwa 0,5-1,5 mg/L. Dies ist eher gering und nur verfügbar, solange der Vorrat reicht, wird aber ständig durch Fluss und Diffusion versorgt.

Warum dem Aquarium zusätzliches CO2 hinzufügen?
Pflanzen stehen in der Natur deutlich mehr Wasser zur Verfügung als in unserem Aquarium. Unser Aquarium ist voller Pflanzen, die alle CO2 benötigen. Der „natürliche“ Gehalt von 0,5-1,5 mg/L ist aufgrund des hohen Bedarfs der verfügbaren Pflanzenmasse sehr schnell aufgebraucht. Mangelnde Ernährung bedeutet Wachstumsstillstand ( Liebigsches Gesetz ). Das ist etwas, was wir im Aquarium nicht gerne sehen. Pflanzen sehen nicht nur weniger attraktiv aus, sondern Algen nutzen diese Situation auch aus . Denn wenn die Pflanzen nicht wachsen, bleiben mehr Nährstoffe für die Algen übrig. Wir müssen daher sicherstellen, dass wir die Pflanzen mit ihren Bedürfnissen versorgen und müssen daher zusätzliches CO2 hinzufügen.

CO2-Düngung und hartes Wasser:

In hartem Wasser (Wasser mit hohem GH und KH) reagiert das CO2-Molekül mit den gelösten Salzen/Karbonaten (einschließlich Kalzium und Magnesium). Dadurch wird die Aufnahme durch Pflanzen erschwert oder unmöglich gemacht. In einem Aquarium mit hartem Wasser können Aquarienpflanzen ihr CO2 aus den gebundenen Salzen beziehen. Dadurch, dass den Salzen das CO2 entzogen wurde, kann man erkennen, dass auf den Blättern ein weißer Belag zurückbleibt (Kalkablagerungen). Dieser Vorgang wird als biogene Entkalkung bezeichnet und ist ein Zeichen für einen schwerwiegenden CO2-Mangel. Durch CO2-Mangel wird nicht nur das Wachstum der Pflanzen gehemmt, es kostet sie auch zusätzliche Energie, das CO2 aus den Salzen zu extrahieren.
Um zu verhindern, dass sich frei absorbierbares CO2 mit den Salzen verbindet, bevorzugen wir in einem bepflanzten Aquarium Wasser mit einer geringen Härte. (GH von 4-8). Bei weichem Wasser muss relativ wenig CO2 zugesetzt werden, damit es von den Pflanzen frei aufgenommen werden kann.

CO2-Düngung und Beleuchtung:

Wie bereits erwähnt, ist CO2 die wichtigste Energiequelle für die Pflanzen. Sie tun dies unter dem Einfluss von Licht. In unseren Aquarien ist eine hohe Lichtintensität wünschenswert, denn diese fördert den Prozess der Photosynthese und damit das Wachstum. Viel Licht sorgt für einen frischen und lebendigen Eindruck des Aquariums, sorgt aber auch für einen kompakten Wuchs der Aquarienpflanzen. Bei hoher Intensität bleiben die Blätter im Allgemeinen kleiner und die Internodien kürzer. Rote Pflanzen entwickeln eine intensivere Farbe und Vordergrundpflanzen entwickeln sich breiter. Daher ist es unumgänglich, dass wir, wenn wir unseren Pflanzen ausreichend Licht zur Verfügung stellen, auch dafür sorgen, dass die Pflanzen ihren erhöhten CO2-Bedarf decken. In einem Aquarium mit viel Licht und wenig CO2 wachsen die Pflanzen schlecht. Sie wollen es, aber ihre Entwicklung wird durch CO2-Mangel begrenzt. Aufgrund des CO2-Mangels und des schlechten Pflanzenwachstums werden Nährstoffe wie Nitrat, Phosphat und Spurenelemente nicht von den Pflanzen aufgenommen. Die Photosynthese stoppt und die Pflanzen können keinen Sauerstoff mehr an das Ökosystem abgeben, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt. In diesem Fall nutzen die Algen gerne die Extraportion Licht und die vorhandenen Nährstoffe.
Eine häufig gehörte Lösung für Algenprobleme, die durch dieses Ungleichgewicht verursacht werden, lautet: Reduzieren Sie die Beleuchtung. In vielen Fällen funktioniert das, weil die Pflanzen zu viel Licht und zu wenig CO2 haben. Wir können dies jedoch auch umkehren, indem wir sagen: Erhöhen Sie die CO2-Dosierung.
Da Pflanzen ohne Licht nicht wachsen, verbrauchen sie nachts kein CO2. So sorgen wir dafür, dass der CO2-Gehalt bereits beim Einschalten der Beleuchtung auf dem richtigen Niveau ist und schalten das CO2 ab, sobald die Pflanzen abends wieder zur Ruhe kommen.

Ein gesundes Pflanzenwachstum ist für die Gesundheit und Stabilität des Ökosystems von entscheidender Bedeutung. Gesunde Pflanzen geben Sauerstoff und Vitalstoffe an Fische, Bakterien und Mikroorganismen ab und bereichern das natürliche Gleichgewicht. Der Gesamteindruck des Aquariums wird durch die Frische der Pflanzen bestimmt und nicht durch die Schönheit der Fische!


Wie können wir dem Aquarium CO2 hinzufügen:

Nachdem wir nun gezeigt haben, dass CO2 für Aquarienpflanzen unverzichtbar ist, können wir es auf verschiedene Arten dem Aquarium zuführen.

Bio-CO2 mit der Hefemethode
CO2 wird von Bakterien aus einer Mischung aus Hefe und Zucker hergestellt. Dies ist eine kostengünstige Lösung und erfordert einige Arbeit. Eine konstante Dosierung ist mit dieser Methode nahezu unmöglich. Die Schwankungen des CO2-Gehalts sind unerwünscht und man muss jede Woche von vorne beginnen, um eine neue Mischung zu starten. Auch für den Heimwerker gibt es viele Nachteile. Man kann es zum Beispiel nachts nicht ausschalten, es sieht nicht schön aus, es kann stinken und es ist unpraktisch.

CO2 aus Feuerlöschern
Unsichere, mysteriöse Qualität des Kohlendioxids und umständlich.

CO2 aus Elektrolysereaktion / Carbo plus
CO2 entsteht durch Anlegen von Strom an eine Kohlenstoffplatte. Natürlich sieht so eine Carbonplatte im Aquarium nicht schön aus. Zudem ist dieses System schwer zu dosieren und die Carbonplatten müssen regelmäßig ausgetauscht werden.

CO2 aus Tabletten
Es gibt Tabletten, die man in einem Behälter am Rand des Aquariums aufhängen kann und die langsam CO2 ins Aquarium abgeben. Auch eine Dosierung ist mit diesem System nicht möglich.

CO2 aus Flüssigkeit
In der obigen Beschreibung wurde gezeigt, dass Pflanzen Kohlenstoff benötigen. Auf dem Markt gibt es eine Kohlenstoffquelle für Pflanzen in flüssiger Form. Dieses wird auch „flüssiges CO2“ genannt und enthält Kohlenstoff, der von Pflanzen aufgenommen werden kann. Dies lässt sich zudem gut dosieren und wirkt sich positiv auf Aquarienpflanzen aus. Es verhindert Algenwachstum, kann aber auch schädlich für Moosarten sein. Auf lange Sicht und bei großen Aquarien kann dies auch zu recht hohen Kosten führen. > mehr EasyCarbo

Compleet CO2 systeem voor het aquarium CO2 aus Gasflaschen
Eigentlich ist die einzige gute Möglichkeit, CO2 hinzuzufügen, die Verwendung einer CO2-Gasflasche. Die höheren Anschaffungskosten sind zwar ein Nachteil, ersparen aber auf der anderen Seite viel Leid. Damit ist ein System mit CO2-Flasche, Nadelventil und Nachtabschaltung eine lohnende Investition. Ein solches System wird viele Jahre halten. Die CO2-Flasche muss von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden. Das Nachfüllen ist relativ günstig.
Mit einem Nadelventil können Sie genau die richtige Menge an die Bedürfnisse der Aquarienpflanzen anpassen. Über ein Magnetventil kann die Anlage nachts abgeschaltet werden, wodurch unnötige CO2-Verschwendung vermieden wird. Dank des Magnetventils ist auch eine automatische pH-Regelung mit pH-Controller möglich.

Wir glauben, dass dieses CO2-System die beste Lösung für die Zugabe von CO2 zum Aquarium ist. Volle Kontrolle, sicher in der Anwendung und jahrelang haltbar!

In unserem Webshop bestellbar: Komplettes CO2-System


Wie lösen wir das CO2 im Aquarienwasser auf?

CO2-Leiter
Die CO2-Blasen lassen sich leicht zählen, da sie eine Leiter hinaufrollen und sich langsam auflösen. Diese CO2-Leitern sind nicht attraktiv, sie lösen das CO2 nur mäßig auf, sind aber günstig.

Inline-CO2-Zerstäuber CO2-Zerstäuber
Eine gute Lösung, um CO2 im Aquarienwasser aufzulösen, ist ein CO2-Zerstäuber. Der Zerstäuber besteht aus einem Brausestein und kann in den Schlauch des Filterausgangs eingesetzt werden. Das vorbeiströmende Wasser nimmt die CO2-Blasen mit. Eine sehr gute Lösung, die Technik außer Sichtweite zu verarbeiten und trotzdem das CO2 gut und relativ günstig im Aquarienwasser zu lösen und zu verteilen. Ein Nachteil kann sein, dass die CO2-Blasen vom Filterauslauf mitgerissen werden und sich störend im Aquarium verteilen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es nicht sichtbar ist, wann es gereinigt werden muss, und auch der hohe erforderliche Gasdruck kann als Nachteil angesehen werden.

CO2-Reaktor CO2-Reaktor
Auch ein CO2-Reaktor ist eine praktische Lösung, um CO2 möglichst vollständig im Aquarienwasser aufzulösen. Dieser wird ebenfalls nach dem Filter in die Aquarienmöbel eingebaut und das CO2 wird so weit wie möglich im durchströmenden Wasser gelöst. Auch das ist eine gute, günstige Lösung und die Technik ist gut versteckt.



ADA Pollen Glass - CO2 diffusor CO2-Diffusor
Ein guter CO2-Diffusor teilt das CO2 in kleine Bläschen, die sich leicht im Aquarienwasser auflösen. Dank einer porösen Scheibe wird das CO2 in kleine Bläschen aufgeteilt. Die Vorteile bestehen darin, dass man gut erkennen kann, wie viel CO2 zugeführt wird, und dass dies dekorativ aussehen kann. Die Nachteile bestehen darin, dass ein CO2-Diffusor verschmutzen kann und im Aquarium sichtbar ist. Allerdings ist ein hochwertiger und formschöner CO2-Diffusor sehenswert und für jeden Aquarientyp gibt es einen passenden CO2-Diffusor, der das CO2 angemessen löst. > Weitere CO2-Diffusoren


Welches Hilfsmittel können wir zur CO2-Düngung des Aquariums verwenden?

ADA Beetle Counter - CO2 bellenteller CO2-Blasenzähler
Mit Hilfe eines CO2-Blasenzählers können wir genau verfolgen, wie viel CO2 wir dem Aquarium dosieren. Dieser hängt an der Außenseite des Aquariums. Indem wir die Anzahl der Blasen pro Sekunde zählen und die Aquarienpflanzen beobachten, können wir feststellen, ob wir mehr oder weniger CO2 hinzufügen müssen. Ein sehr nützliches Werkzeug! > weitere CO2-Blasenzähler



ADA CO2 Drop Checker - CO2 gehalte meten in het aquarium CO2-Tropfenprüfer
Mit einem CO2 Drop Checker können wir anhand der Farbe der Flüssigkeit in diesem Gerät feststellen, ob der CO2-Gehalt ausreichend ist. Sollte die Farbe der Indikatorflüssigkeit nicht so sein, wie sie sein soll, kann auf Wunsch mehr oder weniger CO2 dosiert werden. Der Vorteil besteht darin, dass Sie auf einen Blick erkennen können, ob es richtig ist oder nicht. Der Nachteil besteht darin, dass dieses Instrument gut sichtbar im Aquarium hängt und die Flüssigkeit regelmäßig ausgetauscht werden muss. Dieses Instrument dient daher als Indikator. Platzieren Sie einen CO2-Tropfenprüfer immer an der richtigen Stelle im Aquarium. Aufgrund einer ausreichenden Wasserzirkulation kann der Wert beispielsweise vom Durchschnitt abweichen. Und wenn Sie den Drop Checker über dem CO2-Diffusor platzieren, erhalten Sie ebenfalls einen falschen Messwert.
> weitere CO2-Drop-Checker

ADA CO2 Drop Checker - CO2 gehalte meten in het aquarium Die CO2-KH-PH-Tabelle
Anhand dieser Tabelle kann der CO2-Gehalt des Wassers anhand der KH- und PH-Werte berechnet werden. Die Genauigkeit dieser Tabelle ist für ein Aquarium, in dem alle Arten von Substanzen gelöst sind, die den PH- und KH-Wert beeinflussen können, unsicher. Die Berechnung mit Aquarienwasser, das beispielsweise durch Gerbsäure saurer wird, kann Einfluss auf ein korrektes Ergebnis in dieser Tabelle haben. Die Tabelle soll daher nur als Anhaltspunkt dienen, ohne daraus allzu eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen. Auf jeden Fall schadet es nie, es hierher zu schicken.

Was sind ideale Werte? Ein pH-Wert von 6,8–7,0 in Kombination mit einem KH-Wert von 4–6 ist ein häufig genannter empfohlener Wert. Wenn man sich die Tabelle ansieht, wird klar, warum.

Dennerle pH-controller Der PH-Controller zur pH-gesteuerten CO2-Dosierung
Mit einem PH-Regler kann die CO2-Anlage bei Erreichen des eingestellten pH-Wertes ein- oder ausgeschaltet werden. Beispielsweise kann die Anlage auf einen pH-Wert von 6,8 eingestellt werden. Wenn das gelöste CO2 von Pflanzen verbraucht wird und der pH-Wert beispielsweise auf 7,0 steigt, schaltet der pH-Regler die CO2-Anlage ein, um den pH-Wert wieder zu senken. Der Vorteil ist ein nahezu immer konstanter pH-Wert. Der Nachteil besteht darin, dass der pH-Regler regelmäßig angepasst werden muss, um genau zu bleiben. Ein interessantes System mit oft einem guten Preis. Im Allgemeinen unnötig, wenn das normale CO2-System richtig an die Vegetationsmenge und die Wasserzusammensetzung angepasst ist. Ohne pH-Regler stellen wir die CO2-Anlage so ein, dass dem Wasser ständig genügend CO2 zugeführt wird. Dadurch werden auch Schwankungen vermieden und eine konstante CO2-Versorgung gewährleistet.

Was beachten wir bei der CO2-Zugabe noch?

Der beste Indikator für die richtige CO2-Menge im Aquarienwasser sind die Aquarienpflanzen. Wachsen diese gut? Wachsen sie kompakt? Geben die Aquarienpflanzen sichtbar Sauerstoff ab (Assimilation)? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, besteht eine gute Chance, dass CO2 und Beleuchtung in Ordnung sind.
Wachsen die Pflanzen schlecht/nicht schnell genug, wachsen die Internodien zu lang, gibt es weiße Ablagerungen auf den Blättern, sind viele Algen vorhanden? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, wird eine Erhöhung der CO2-Dosierung empfohlen.
Für Pflanzen ist die Beleuchtung ein wichtiger Faktor, das gilt aber auch für Algen. Daher ist es wichtig, zunächst darauf zu achten, dass die CO2-Dosierung auf die Lichtmenge abgestimmt ist. Zu viel CO2 zu dosieren ist ziemlich schwierig. Durch mehr CO2 und eine gute Aufnahme der Pflanzen entsteht auch viel Sauerstoff für die Fische und Mikroorganismen. Die meisten Fische und Pflanzen gedeihen auch bei einem sehr niedrigen pH-Wert noch gut. Es ist jedoch besser sicherzustellen, dass der PH-Wert zwischen 6,5 und 7,0 bleibt. Behalten Sie die Fische stets im Auge und vermeiden Sie große Schwankungen!

Wenn wir die Beleuchtungsintensität erhöhen, Auch die CO2-Dosierung muss erhöht werden. Diese beiden Faktoren sorgen zusammen für das Pflanzenwachstum. Der dritte Faktor, nämlich die Nährstoffe, sorgt dafür, dass die Blätter die richtige Form haben, die richtige Farbe, neue Triebe, Blätter sind kräftig, Stängel sind dick, Wurzeln entwickeln sich, Blüten bilden sich usw. Wir passen die Menge der Nährstoffe an. Also zurück zu die Kombination aus Licht und CO2. Wir werden daran erst dann herumbasteln, wenn wir sicher sind, dass die Beleuchtung ausreichend und der CO2-Ausstoß mehr als ausreichend ist!

Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Sie können uns gerne kontaktieren.