Fire shrimp
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Feuergarnelen oder Kirschgarnelen oder wie der lateinische Name Neocaridina Davidi Red Cherry lautet, sind vielleicht die am einfachsten zu haltenden Garnelen. Sie vermehren sich mühelos und überleben unter verschiedenen Bedingungen. Eine ideale Garnele für Einsteiger.
Diese Garnelenart ist überhaupt nicht anspruchsvoll. Sie fühlen sich in hartem und weichem Wasser zu Hause. Sie sind außerdem sehr temperatur- und pH-tolerant. Es sind starke Tiere und man kann kaum etwas falsch machen. Natürlich ist es die Aufgabe des Tierhalters, dafür zu sorgen, dass sich die Tiere so wohl wie möglich fühlen. Ein optimaler pH-Wert liegt zwischen 6,8 und 7,5. Die Temperatur liegt idealerweise zwischen 20 und 23°C. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Feuergarnelen ist, dass sie ausgezeichnete Aasfresser sind. Sie tragen aktiv zur Algenbekämpfung bei.
Aussehen
Feuergarnelen (Neocaridina Davidi Red Cherry) sind eine Mutation der in freier Wildbahn vorkommenden braunen Garnelen. Feuergarnelen haben einen roten Farbton. Die Beine sind oft farblos und ein Teil des Körpers ist auch durchsichtig. Bei höheren Sorten, wie zum Beispiel der Red Sakura, ist mehr Rot vorhanden. Diese Varianten wurden durch selektive Züchtung hinsichtlich der Farbintensität geschaffen. Dadurch fallen Feuergarnelen weniger auf. Etwas, das für den Liebhaber wünschenswert sein kann, der sich nicht zu sehr vom leuchtenden Rot im Aquarium ablenken lassen möchte. Letztlich können ausgewachsene Tiere eine Größe von 4cm erreichen. Sie bleiben meist etwas kleiner und werden etwa 2 cm groß. Weibchen werden größer als Männchen und sind intensiver gefärbt. Darüber hinaus haben Weibchen einen breiteren Körper. Bei Feuergarnelen ist an den Weibchen oft ein sogenannter „Sattel“ deutlich zu erkennen. Daraus werden später Eier.
Gehäuse
Diese Garnelen sind einfach zu halten und brauchen nicht viel. Das Aquarium sollte mindestens 15 Liter groß sein. Unterkünfte werden sehr geschätzt. Dies kann in Form von Pflanzen, Holz, Steinen oder anderen Spalten geschehen, zwischen denen sie kriechen können. Moos und Pflanzen mit feinen Blättern in ihrer Umgebung geben ihnen ein sicheres Gefühl. Durch die vorhandenen Pflanzen wird die Wasserqualität für sie angenehmer. Im Moos können sie nach Herzenslust nach Nahrung und Unterschlupf suchen.
Verhalten und Mitbewohner
Garnelen sind echte Gruppentiere. Sie nutzen die Anwesenheit anderer ihresgleichen als Gefühl der Sicherheit. Bewahren Sie daher am besten immer mehr als 10 Exemplare zusammen auf. Sie sind fast ständig auf der Suche nach Nahrung. Alles, worüber sie laufen, wird abgesammelt. Sie stören andere Fische nicht und sind sehr friedlich. Sie können daher problemlos mit allen anderen Aquarientieren gehalten werden. Andersherum ist es nicht immer eine gute Idee. Aufgrund ihrer geringen Größe können sie größeren Fischarten als Nahrung dienen. Seien Sie vorsichtig bei Fischen, deren Maul groß genug ist, um in eine Garnele zu passen. Bettas, Chicchlids, Guramis, große Salmler und große Barben passen nicht gut zusammen. Wenn sie nicht gefressen würden, könnten sie etwa 2 Jahre alt werden.
Stromversorgung
Wie bereits erwähnt, suchen Feuergarnelen ständig nach Oberflächen. Algen und andere essbare Stoffe aus dem Biofilm werden gefressen. Sie lassen Pflanzen in Ruhe. Bei relativ vielen Garnelen im Aquarium ist eine zusätzliche Fütterung wünschenswert. Dies kann beispielsweise mit Sticks, Granulat oder Pads aus unserem Sortiment an Garnelenfutter erfolgen. Es können auch Catappa-Blätter, Walnussblätter und andere Naturmaterialien hinzugefügt werden. Auch gekochtes Gemüse wie Karotten und Spinat schmeckt gut. Bedenken Sie, dass es sich um kleine Tiere mit kleinen Mägen handelt. Zu viel zu füttern ist nicht wünschenswert.
Zucht von Feuergarnelen
Feuergarnelen zu züchten ist sehr einfach. Es erfordert eigentlich nichts Besonderes. Eine ideale Temperatur liegt jedoch bei 25°C. Um den Paarungsprozess zu starten, können Sie sich mit kühlerem Wasser erfrischen. Ein Weibchen kann 30-50 Eier tragen. Die Eier entwickeln sich unter dem Bauch der Mutter, woraufhin die Jungtiere nach 1 bis 1,5 Monaten freigelassen werden. Diese Jungtiere sind sehr klein und verletzlich. Ein guter Biofilm im Aquarium oder Feinstaubfutter versorgen sie mit Nährstoffen. Da sie so klein sind, können sie leicht in den Filter gesaugt werden. Bringen Sie immer einen Schutz rund um die Ansaugöffnung des Filters an. Zum Beispiel mit einem Schwamm oder einer Strumpfhose. Babygarnelen sind sehr empfindlich und eine Mahlzeit für alle Fische. Dies ist ein weiterer Grund, für ausreichend Schutz zu sorgen. Nach etwa 3 Monaten sind die Garnelen geschlechtsreif und können sich selbst um neue Junge kümmern.
! ! ! ! O P G E L E T ! ! ! ! !- SLAKKEN en GARNALEN worden NIET verzonden op vrijdag |