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Was wird zum Aquascaping benötigt? Teil 2

In Teil 2 fahren wir mit der Auswahl des Randzubehörs fort, das für ein erfolgreiches Aquarium benötigt wird.

Auswahl eines Filters

Fische und Pflanzen produzieren Abfall. Werden diese Abfälle nicht umgewandelt, entstehen Probleme. Zur ordnungsgemäßen Zersetzung ist ein Filter erforderlich. Hier wird schmutziges und belastetes Wasser gesammelt und von Bakterien in unschädliche Stoffe umgewandelt. Darüber hinaus sorgt der Filter für die Wasserzirkulation. Dies ist für die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung von Pflanzen und Bakterien unerlässlich. Eine leichte Wellung der Wasseroberfläche fördert den Gasaustausch mit der Atmosphäre und die Oberfläche bleibt frei von einer Kammschicht. Ein Filter hat vorzugsweise möglichst viel Fassungsvermögen für Filtermaterial. Hier gilt: Lieber zu viel als zu wenig. Letztendlich ist die biologische Filterwirkung die mit Abstand wichtigste. Darüber hinaus ist die Pumpenleistung von großer Bedeutung. Es muss eine ausreichende Wasserzirkulation vorhanden sein. Eine ausreichende Wasserzirkulation ist gewährleistet, wenn der Inhalt des Aquariums etwa 3-5 Mal pro Stunde umgepumpt wird. Dabei gilt: Gute Durchblutung ist wichtiger als Strömungskraft.
Außenfilter: Dieser kann in die Aquarienmöbel eingebaut werden. Die Wartung und das große Fassungsvermögen bieten viele Vorteile und sind die beste Möglichkeit, das Aquarium zu filtern.
Interner Filter: Ein (eingebauter) interner Filter ist durchaus nützlich, stört aber immer. Es sieht nicht schön aus, nimmt wertvollen Platz weg (an dessen Stelle könnte beispielsweise eine schöne Pflanzengruppe stehen) und die Filterkapazität ist gering. Daher ist es für ein Aquascape unerwünscht und sollte am besten entfernt werden. In einem kleinen Aquarium kann ein Skimmer als Hauptfilter dienen. Dies hat die gleichen Nachteile wie ein Innenfilter, kann aber in manchen Fällen eine Lösung bieten.
Hang-on-Filter: Für ein kleines Aquarium ist ein Hang-on-Filter durchaus praktisch. Er verfügt über ausreichend Kapazität, lässt sich leicht reinigen und ist nicht so störend wie ein Innenfilter. Dies ist eine hervorragende Lösung, insbesondere in einem kleinen Aquarium, in dem der Platz knapp ist.

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Außenfilter Skimmer Filter zum Aufhängen

Heizung wählen

Das ist ein ziemlich schwieriger Teil. In einem tropischen Aquarium sollte es nicht zu kalt sein. Fische und Pflanzen kommen aus Gegenden, in denen es wärmer ist als in unseren Wohnzimmern. Deshalb müssen wir Maßnahmen ergreifen, um es ihnen so angenehm wie möglich zu machen. Eine ideale Temperatur liegt zwischen 22 und 24 Grad Celsius. Je wärmer das Wasser, desto aktiver sind die Fische (mehr Abfallprodukte), desto größer ist die Aktivität in den Pflanzen und desto geringer ist der Sauerstoffgehalt. Die Abstimmung der Temperatur ist daher ebenfalls eine Wahl. Wärmer als 24 Grad ist nicht erforderlich (es sei denn, es gibt spezielle Fische, die dies erfordern). Ich halte meine Aquarien bei Raumtemperatur, die immer auf 20 Grad eingestellt ist. Die Beleuchtung und der Filter erzeugen auch Wärme, wodurch das Wasser eine Temperatur von etwa 21–22 Grad erreicht, und das funktioniert einwandfrei. In den Sommermonaten kann eine Heizung unnötig sein. Darüber hinaus fragen wir uns vielleicht, wie natürlich es ist, wenn die Temperatur immer konstant ist und auch nachts nicht sinkt.
Stabheizer: Ein Stabheizer ist die am häufigsten verwendete Methode zum Erhitzen von Wasser. Leider sehen diese Geräte schrecklich aus und beeinträchtigen das Erscheinungsbild des Aquariums enorm. Bei der Auswahl eines Barheizgeräts sind Marke und Typ der verschiedenen Hersteller hinsichtlich der Leistung nicht allzu unterschiedlich. Wählen Sie also eine Variante, die gut aussieht, Achten Sie jedoch darauf, dass der richtige Wirkungsgrad für die Größe des Aquariums vorhanden ist. Die Titanheizungen sehen in der Regel am akzeptabelsten aus und sind praktisch unzerstörbar.
Fußbodenheizung: Eine weitere Möglichkeit ist die Fußbodenheizung. Dadurch wird das Wasser sehr gleichmäßig erhitzt. Heißes Wasser steigt. Dies sorgt für eine Zirkulation im Boden und verhindert, dass die Wurzeln viel kälter sind als die oberen Blätter der Pflanze. Ohne den Einsatz eines Thermostats erwärmt ein Erdwärmesystem das Wasser um 1–4 Grad gegenüber der Umgebungstemperatur und arbeitet kontinuierlich. Es gibt dann nur noch ein Kabel, das im Aquarium sichtbar ist. Die Wahl für dieses System muss natürlich vor der Einrichtung des Aquariums getroffen werden und kann nicht nachträglich hinzugefügt werden.
Externe Heizung: Es gibt auch Möglichkeiten, das Wasser außerhalb des Aquariums zu erwärmen. Durch den Anschluss einer externen Heizung zwischen den Filterschläuchen kann das Wasser erwärmt werden. Ästhetisch gesehen ist dies die beste Lösung. Dieses System ist derzeit nicht mehr im Webshop verfügbar, da es den Qualitätsanforderungen nicht entspricht.
Heizung im Filter: Eine im Filter versteckte Heizung ist ebenfalls eine ideale Lösung. Allerdings ist dies derzeit nur für Filter verfügbar, die für Aquarien ab 120 Liter geeignet sind. Auch der Kaufpreis ist um einiges höher, aber wenn das Budget vorhanden ist, ist dies eine ausgezeichnete Wahl. Das Wasser wird gleichmäßig erhitzt und im gesamten Aquarium verteilt.

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